„Welche Eltern erlauben ihrem 11-jährigen Kind, sich so etwas anzusehen?“ – Ehemaliger UFC-Star erzählt, dass der beliebte Horrorfilm aus den 2000ern ihr „als Kind wochenlang Albträume beschert hat“
Megan Anderson, eine ehemalige UFC-Kämpferin, äußerte kürzlich ihre Meinung zu Jeepers Creepers, einer bekannten Horrorfilmreihe aus den 2000er Jahren.
Eine Benutzerin mit einem X-Konto, @1carolinagirl, hat ein GIF aus dem ersten Film der Serie gepostet. Dieser Beitrag erregte die Aufmerksamkeit der australischen Kämpferin, die dann ihre eigenen persönlichen Erfahrungen mit dem Franchise teilte.
Anderson erzählte, dass sie als Kind Albträume hatte, nachdem sie die ersten beiden Filme der Serie gesehen hatte. Die 34-Jährige schimpfte daraufhin spielerisch mit ihren Eltern, weil sie sie diese Gruselfilme sehen ließen, als sie so jung war.
„Jeepers Creepers 1 und 2 haben mir als Kind wochenlang Albträume beschert. Welche Eltern erlauben ihrem 11-Jährigen, sich so etwas anzuschauen?“
Schauen Sie sich unbedingt Megan Andersons Beitrag zu X weiter unten an:
Trotz einiger Höhen und Tiefen war Andersons Karriere in der UFC insgesamt erfolgreich. Sie trat im Alter von 34 Jahren der Top-MMA-Promotion bei, nachdem sie einen professionellen Rekord von 8-2 aufgestellt hatte, und gab im Juni 2018 ihr Debüt.
Obwohl sie ihren Debütkampf einstimmig nach Punkten gegen die MMA-Veteranin Holly Holm verlor, erholte sich die australische Kämpferin im Dezember 2018 mit einem TKO-Sieg gegen Cat Zingano.
Obwohl Anderson in ihrem nächsten Kampf auf ein weiteres Hindernis stoßen musste, konnte sie sich mit aufeinanderfolgenden Siegen gegen Zarah Fairn und Norma Dumont erholen. Diese beeindruckenden Leistungen verschafften der Australierin die Chance, Amanda Nunes bei UFC 259 um die Bantamgewichtsmeisterschaft herauszufordern.
Das Match war kurz, da Anderson in der ersten Runde durch Aufgabe besiegt wurde. Infolgedessen gingen der Australier und die Promotion bald darauf getrennte Wege.
Megan Anderson spricht über den bevorstehenden Kampf gegen Kayla Harrison bei UFC 300
Das mit Spannung erwartete UFC 300-Event, das am 13. April in der T-Mobile Arena in Las Vegas, Nevada, stattfinden soll, markiert Kayla Harrisons UFC-Debüt gegen Holly Holm.
Vor dem Kampf äußerte Megan Anderson in einem auf ihrem YouTube-Kanal hochgeladenen Video ihre Bedenken über Harrisons Bantamgewichtsdebüt. Diese Gewichtsklasse ist Neuland für die Olympiagoldmedaillengewinnerin, die noch nie zuvor im Bantamgewicht angetreten ist. Anderson teilte ihre Gedanken zu diesem Thema mit und erklärte:
„Wird die Kraft nach diesen Gewichtsabnahmen noch da sein? Sie nutzt ihre Kraft gern, sie nutzt ihre körperliche Leistungsfähigkeit gern in ihren Kämpfen, aber wird sie auch dann noch da sein, wenn sie in eine Gewichtsklasse absteigt, in die sie noch nie abgestiegen ist?“
Sehen Sie sich ihre Bemerkungen ab Minute 1:15 im folgenden Video an:
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