Wo endet der Mieruko Chan-Anime im Manga? Erklärt
Mieruko Chan, kreiert von Tomoki Izumi, ist eine fesselnde japanische Manga-Serie, die erstmals im November 2018 debütierte. Sie gewann durch die Veröffentlichung im ComicWalker-Magazin von Kadokawa an Popularität und hat seitdem neun Tankōbon-Bände veröffentlicht. Insbesondere besitzt Yen Press die Lizenz für den Vertrieb dieses Mangas in Nordamerika.
Eine Adaption einer Anime-Fernsehserie von Passione wurde von Oktober bis Dezember 2021 ausgestrahlt. Regie führte Yuki Ogawa, die Drehbücher stammten von Kenta Ihara und die Charakterdesigns stammten von Takahiro Kishida. Die Anime-Adaption von Mieruko-chan endete am 19. Dezember 2021. Sie deckte Kapitel 23 des Mangas ab, was aufgrund der Fülle an Quellenmaterial auf das Potenzial für eine zweite Staffel hindeutet.
Mieruko Chan: Ab welchem Kapitel man nach Abschluss des Animes mit dem Lesen des Mangas beginnen soll
Wenn Sie den Anime zu Ende gesehen haben und die Geschichte fortsetzen möchten, wird empfohlen, mit der Lektüre des Mangas ab Kapitel 24 zu beginnen.
Der Anime endete damit, dass die Schreingeister Miko beschützten, den Geist von Zens Mutter austrieben und ihn dadurch von anderen dunklen Wesen befreiten. Der Manga knüpft an diesem Punkt an und führt neue Charaktere und Handlungsstränge ein.
Mieruko Chan Staffel 1: Ein kurzer Überblick
Mieruko Chan, eine Horror-Comedy-Serie, erzählt die Geschichte von Miko Yotsuya, einem Highschool-Mädchen, das unerwartet die Fähigkeit entwickelt, Geister wahrzunehmen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Horrorerzählungen lässt sich Miko jedoch nicht auf Kämpfe oder Exorzismen mit diesen geisterhaften Wesen ein. Stattdessen entscheidet sie sich bewusst dafür, ihre Anwesenheit zu ignorieren und Unwissenheit vorzutäuschen.
Mieruko Chan, eine spannende Serie , die Horror und Komödie nahtlos miteinander verbindet, hat für ihre einzigartige Genremischung große Anerkennung gefunden. Mit seinem sympathischen Protagonisten ist es die ideale Wahl für Fans, die sowohl gruselige Spannung als auch Humor mögen. Diese fesselnde Show sorgt gleichermaßen für Gelächter und Schreie.
Das Finale der ersten Staffel von Mieruko Chan erklärt
Zu Beginn der Episode kommen zwei Schreingeister Miko zu Hilfe und beschützen sie vor einem bedrohlichen Geist, der sich als Zens Mutter herausstellt. Überwältigt von Erleichterung vergießt Miko Tränen, als ihr klar wird, dass sie die erschütternde Begegnung überlebt hat. Die Geister, die Zen heimsuchen, verwandeln sich nach und nach in strahlendes Licht und verschwinden, um dessen Qual zu lindern, indem sie seine Mutter und andere dunkle Erscheinungen vertreiben.
Endlich befreit, wird Zen nicht mehr heimgesucht. In einem herzerwärmenden Abschluss erlaubt Miko Zen, die Katze zu adoptieren, die er vor einem möglichen Unfall gerettet hat.
#SWGtopcharacters : #994: Miko Yotsuya von Mieruko-chan! pic.twitter.com/OCygx8PjsP
— StarvingWritersGuild (@NKSCF2) 19. Juli 2023
In der Schule erinnert sich Miko plötzlich an die Schreingeister. Aus Dankbarkeit beschließt sie, den Schrein zu besuchen und ihnen Zeichen der Wertschätzung zu überbringen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Geister mit ihren Gesten nicht zufrieden sind und bereit zu sein scheinen, ihr Schaden zuzufügen. In diesem Moment erwacht sie plötzlich und erkennt, dass dies ein schrecklicher Albtraum war, den sie erlebt hatte.
Für Miko geht das Leben weiter und sie rätselt, wie sie plötzlich die Fähigkeit erlangte, übernatürliche Wesen zu sehen, und warum dieses Phänomen überhaupt auftrat. Auch die rätselhaften Schreingeister bleiben geheimnisvoll. Interessanterweise fällt es Miko jetzt leichter, die meisten dieser unheimlichen Erscheinungen zu ignorieren. Eines bleibt jedoch sicher: Sie besitzt den neuen Mut, sich ihnen in Zukunft direkt zu stellen.
Abschluss
Mieruko Chan, ein außergewöhnlicher Anime voller Potenzial, hat eine treue Fangemeinde gewonnen. Die laufende Manga-Serie bietet reichlich Quellenmaterial für eine mögliche zweite Staffel. Wer eine Affinität zu Horror und Comedy hat, sollte Mieruko-chan eine Chance geben.
Schreibe einen Kommentar