Welche Künstler stehen auf Barack Obamas Sommer-Playlist 2023? Songs werden erforscht, während der ehemalige Präsident seine jährliche Favoritenliste veröffentlicht

Welche Künstler stehen auf Barack Obamas Sommer-Playlist 2023? Songs werden erforscht, während der ehemalige Präsident seine jährliche Favoritenliste veröffentlicht

Der ehemalige Präsident Barack Obama ist mit seiner Sommer-Playlist zurück, die über 40 Songs enthält, die seinen vielfältigen Musikgeschmack zum Ausdruck bringen. In einem aktuellen Tweet teilte Obama seine neueste Playlist – eine Mischung aus alten und neuen Titeln, die ein breites Spektrum an Genres abdecken. Von aktuellen Hits wie „Not Strong Enough“ von Boygenius bis hin zu zeitlosen Klassikern wie „River Deep – Mountain High“ von Tina und Ike Turner bietet die Playlist für jeden etwas.

Obama nahm auch das Chartstürmer-Cover von Tracy Chapmans „Fast Car“ des Country-Sängers Luke Combs auf und feierte Chapmans historischen Erfolg als erste schwarze Frau, die die Billboard Country Airplay-Charts anführte.

Diese Tradition, im Sommer, an Feiertagen und beim Training verschiedene Playlists zu veröffentlichen, ermöglicht es dem ehemaligen Präsidenten, über die universelle Sprache der Musik mit der Jugend in Kontakt zu treten.

Barack Obamas Sommer-Playlist 2023 enthält Songs von Künstlern wie SZA, Drake und Boygenius

Barack Obamas Sommer-Playlist 2023 enthält eine Mischung aus Songs aus verschiedenen Stilen und Zeiten. Mit mehr als 40 Einträgen ist die Playlist perfekt für einen unvergesslichen Sommer.

Hier ist die vollständige Liste der Songs in Barack Obamas Sommer-Playlist 2023:

  • J Hus und Drake: Wer hat es dir gesagt?
  • SZA: Schlummern
  • Prätendenten: Ich werde Ihnen beistehen
  • Rosalía & Rauw Alejandro: Vampiros
  • Luke Combs: Schnelles Auto
  • Tupac, Roger und Dr. Dre: California Love
  • Leonard Cohen: Dance Me to the End of Love (Live)
  • Martha Reeves und die Vandellas: Nowhere to Run
  • Nobigdyl.: Parabolisch!
  • Jorja Smith: Versuchen Sie es mit mir
  • Burna Boy, 21 Savage: Sittin‘ on Top of the World
  • Janet Jackson: Got ‚Til It’s Gone
  • La Doña: Penas con Pan
  • Die Armreifen: Gehen Sie wie ein Ägypter
  • The Beths: Den Abspann ansehen
  • Der Krieg und der Vertrag: So entsteht Liebe
  • Die Rolling Stones: Soul Survivor
  • Aretha Franklin: Dr. Feelgood (Liebe ist eine ernste Angelegenheit)
  • John Coltrane: Blauer Zug
  • Ice Spice, Nicki Minaj: Prinzessin Diana
  • Toots und die Maytals: Funky Kingston
  • Die gerechten Brüder: Unchained Melody
  • Goldene Dame: Stevie Wonder
  • Jackson Browne: Doctor My Eyes
  • Ayra Starr: Begabung
  • Boygenius: Nicht stark genug
  • Otis Redding: (Sittin‘ On) the Dock of the Bay
  • Bob Dylan: Alles ist kaputt
  • Ella Fitzgerald: Cry Me a River
  • Yng Lvcas & Peso Pluma: LA Bebe (Remix)
  • Money Man & Babyface Ray: Schlagzeug
  • Nas: Die Welt gehört dir
  • Vier Spitzen: Reach Out, I’ll Be There
  • Pearl Jam: Einfach durchatmen
  • J’calm: Versucht
  • Kelela: Kontakt
  • Marvin Gaye: Inner City Blues (Make Me Wanna Holler)
  • Ike & Tina Turner: River Deep/Mountain High
  • Janelle Monáe: Habe nur Augen 42
  • Ashley McBride: Der Teufel, den ich kenne
  • Michael Kiwanuka: Liebe & Hut

Prateek Kuhad war 2019 der erste und einzige indische Künstler, der jemals in Obamas jährlicher Playlist aufgeführt wurde

Barack Obama begann bereits 2015, als er Präsident der Vereinigten Staaten war, seine Lieblingsplaylists zu teilen. Seitdem hat es Tradition. Die Leute freuten sich gespannt auf diese Playlists, da sie einen Einblick in seine persönlichen Vorlieben außerhalb der Politik gaben.

Obamas Playlists enthielten schon immer Songs aus verschiedenen Musikrichtungen. Dies erstreckte sich manchmal auch auf internationale Musiker wie die englische Singer-Songwriterin Adele und J Balvin aus Kolumbien.

Bisher hat es nur ein indischer Künstler auf Barack Obamas jährliche Playlist mit Lieblingsmusik geschafft. Das ist Prateek Kuhad. Obama hat Kuhads Lied „Cold/mess“ auf seine Liste für 2019 gesetzt, was dem Künstler zu internationaler Anerkennung verholfen hat.

Durch das Teilen seiner Musikauswahl knüpfte Obama mithilfe der universellen Sprache der Musik eine persönliche Verbindung zu den Menschen. Dadurch wirkte er sympathischer und freundlicher und überbrückte die Kluft zwischen dem ehemaligen Präsidenten und der Öffentlichkeit. Diese Tradition, seine Lieblingslieder zu teilen, unterstreicht auch seine Wertschätzung für den vielfältigen kulturellen Einfluss der Musik weltweit.

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