Wer ist The Blight in der Überlieferung von Dead by Daylight?

Wer ist The Blight in der Überlieferung von Dead by Daylight?

The Blight ist ein herausfordernder Killer in Dead by Daylight, der für seine hohe Mobilität bekannt ist. Während er über die Karte pirscht und einen Überlebenden erblickt, kann er mit halsbrecherischer Geschwindigkeit auf sie zuschießen. The Blight wird selten gespielt, da seine Rush-Fähigkeit schwer zu kontrollieren sein kann, aber in den Händen des richtigen Spielers ist er tödlich. In der Überlieferung von Dead by Daylight ist The Blight eine tragische Geschichte über rücksichtslosen Ehrgeiz, ein weiterer Ikarus, der der Sonne zu nahe flog. Hier ist eine Erklärung der Geschichte von The Blight in Dead by Daylight.

Die Geschichte der Blight, erklärt

Bild über Behavior Interactive

Talbot Grimes hat die Warnungen schon einmal gehört. Er wusste, dass der giftige Fingerhut seine Eingeweide aufreißen, seine Kehle mit Galle füllen und dazu führen würde, dass sich sein Magen verzweifelt zusammenzog. Die glockenförmigen Blütenblätter klangen in seinen Ohren und riefen ihn an wie Kirchenglocken, die eine Gemeinde versammeln. Er biss auf die Blume, und das Grauen begann.

Die Warnungen waren wahr. Das Gift zerrüttete seinen Körper und zwang seine Systeme in einen Überlebenszustand. Tag für Tag schmerzte der Fingerhut, um seinem Fleisch zu entkommen, und seine Haut wurde schweißnass. Als endlich Erleichterung eintrat, hatte Talbot keine Angst vor der Blume. Er war davon verzaubert. Er verfolgte das Gebiet der Medizin und sehnte sich danach, mit natürlichen Killern wie Fingerhut zu arbeiten. Er erweiterte die Grenzen der Chemie und entwickelte eine Lösung, die die menschliche Produktivität steigerte und gleichzeitig das Bedürfnis nach Ruhe verringerte.

Er wurde für seine Arbeit reichlich belohnt, obwohl Gerüchte kursierten, dass seine Seren Männer in den Wahnsinn trieben. Talbot hörte, dass einige Soldaten, die sein Gebräu nahmen, unschuldige Menschen massakrierten. Sie konnten unmöglich wahr sein. Er weigerte sich, die Schuld auf sich zu nehmen. Talbots Kreationen brachten ihm Erfolg, aber sie brachten ihm auch Feinde vor die Haustür. Ein Täter schlug ihn bewusstlos, verband ihm die Augen und stopfte ihn in einen Wagen.

Talbot erwachte von einem tödlichen Gestank. Verwesung kroch in seine Lungen. Sein Entführer nahm ihm die Augenbinde ab. Vor ihm lag ein Massengrab, in das Hunderte von Leichen geworfen worden waren. Der mysteriöse Mann behauptete, er habe dies getan, seine Seren hätten dies verursacht. Talbot glaubte ihm nicht. Die Geister seines vermeintlichen Erfolgs verfolgten ihn und landeten schließlich in einer schmuddeligen Opiumhöhle. Niemand dort verstand ihn, sie kannten das Wunder nicht, das er schuf. Sein Forschungstagebuch war verschwunden, die gekritzelten Aufzeichnungen, die ihn davon überzeugten, dass er kein Verrückter war. Das war echt.

Ohne den Trost seines Tagebuchs hob er einen Stein vom Boden auf und ätzte seine Ergebnisse an die Wand. Dieser Durchbruch würde nicht mit ihm sterben. Die Welt musste es erfahren. In einem hektischen Kampf fuhr Talbot fort, seine Recherchen zu schnitzen, bis die Wand vollständig mit Text bedeckt war. Als die Wand voll war, wandte er sich seiner eigenen Brust zu. Inmitten seiner Raserei tauchte eine Vision aus dem Nichts auf. Er sah ein Feld mit lebhaften orangefarbenen Blumen und hörte eine Stimme, die ihn vorwärts zog. Das Geflüster versprach ihm Wissen jenseits menschlicher Grenzen, ungebremst von Kollegen oder Moral. Er trat näher.

Talbot verschwand im Nebel. Das einzige, was übrig blieb, waren die Kritzeleien in der Wand. Sie lesen: „Der Tod ist nur der Anfang“.

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