Warum investiert Eric Schmidt in die Minnesota Timberwolves? A-Rods Partnerschaft mit dem ehemaligen Google-CEO wird untersucht

Warum investiert Eric Schmidt in die Minnesota Timberwolves? A-Rods Partnerschaft mit dem ehemaligen Google-CEO wird untersucht

Der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt investiert im Rahmen eines schrittweisen Kaufplans unter der Leitung von Alex Rodriguez und Marc Lore in die Minnesota Timberwolves. Das Projekt beinhaltet den Erwerb einer 40-prozentigen Beteiligung an dem Team, wodurch sich die Kontrolle auf eine 80-prozentige Mehrheitsbeteiligung erhöht, wenn das Projekt in einigen Monaten abgeschlossen wird.

Diese Investition ist Teil einer einzigartigen Kaufvereinbarung, die 2021 angekündigt wurde und es Lore und Rodriguez ermöglicht, das Team in mehreren Transaktionen zu erwerben und ihnen letztendlich die Kontrolle über das Franchise zu geben.

Das Duo hat Geld für den Kauf gesammelt und die große Private-Equity-Firma Carlyle Group ist ebenfalls in Gesprächen, um die Finanzierung für die Transaktion bereitzustellen. Die Investition ist aufgrund der hohen Bewertung erheblich und markiert einen Abgang für Schmidt, der nicht für seine Sportinvestitionen bekannt ist.

Die Investition ist Teil eines breiteren Trends hochkarätiger Einzelpersonen und Private-Equity-Firmen, die sich im Besitz von Sportmannschaften engagieren. Zu einer Gruppe, die beispielsweise die Washington Commanders der NFL übernehmen sollte, gehörte auch Schmidt.

Die steigenden Bewertungen von Sport-Franchises, das Potenzial zur Umsatzgenerierung über verschiedene Kanäle wie Medienrechte und Sponsoring sowie die langfristige Wertsteigerung von Vermögenswerten sind einige Faktoren, die Investoren in diesen Bereich locken.

Der Aufstieg der Minnesota Timberwolves zieht Investoren an

Das Wachstum und das Potenzial der Minnesota Timberwolves haben hochkarätige Investoren, darunter den ehemaligen Google-CEO Eric Schmidt, für das Team gewonnen. Schlüsselspieler wie Anthony Edwards und Karl-Anthony Towns haben in dieser Saison außergewöhnliche Leistungen erbracht und zum Aufstieg des Teams beigetragen.

Edwards hat in 25 Spielen durchschnittlich 25,2 Punkte, 5,5 Rebounds und 5,3 Assists erzielt, während Towns in 22 Spielen durchschnittlich 22,2 Punkte, 9,5 Rebounds und 3,0 Assists erzielt hat.

Der Kader der Timberwolves hat ein starkes Fundament bewiesen, wobei junge und erfahrene Spieler zusammenarbeiten, um eine vielversprechende Zukunft für das Team zu schaffen.

Das Wachstum und das Erfolgspotenzial des Teams haben es zu einer attraktiven Investitionsmöglichkeit für Investoren wie Schmidt gemacht, der für sein Interesse am Besitz von Sportmannschaften bekannt ist.

Darüber hinaus kann der Besitz einer Sportmannschaft Einzelpersonen eine Plattform für Einfluss und gemeinschaftliches Engagement bieten und wird oft als Statussymbol angesehen.

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