„Sie wissen, wie schwarze Männer in diesem Justizsystem behandelt werden“: Jeannie Mai kritisierte den Schusswaffenanspruch von Jeezy inmitten des Gatekeeping-Dramas ihrer Tochter
Jeannie Mai Jenkins muss sich einer Gegenreaktion gegenübersehen, weil sie die Behauptung ihres Ex-Mannes Jeezy zurückgewiesen hat, dass sie ihre Tochter vor ihm aufhält. Der Rapper reichte bereits im September die Scheidung von Jenkins ein. Während das Verfahren läuft, hat Jeezy einen Antrag auf eine vorläufige Anhörung zum Sorgerecht für ihre einjährige Tochter Monaco gestellt.
In den Gerichtsunterlagen beschuldigte der Rapper Jenkins nicht, aus böser Absicht gehandelt zu haben. Er behauptete jedoch, sie lasse ihn keine Zeit mit Monaco verbringen, da er die Scheidung eingereicht habe.
Als Antwort reichte Jenkins Gerichtsdokumente ein und behauptete, Jeezys Anschuldigungen seien unbegründet. Die Co-Moderatorin von „Real“ behauptete, sie sei dem Rapper gegenüber entgegenkommend gewesen und habe ihm alle von ihm gewünschten Besuchstermine gewährt. Als Hauptanliegen nannte sie jedoch die Sicherheit ihrer Tochter. Jenkins‘ Anwalt schrieb in den eingereichten Dokumenten:
„Es muss unbedingt klargestellt werden, dass Frau Jenkins darauf besteht, dass angemessene Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die Sicherung und das Wegschließen aller Schusswaffen, die in der Vergangenheit ungesichert waren.“
Die Argumentation von Jeannie Mai Jenkins kam bei vielen Internetnutzern nicht an, als sie ihre Bedenken in Frage stellten. Sie wurde kritisiert, weil sie versucht hat, Jeezy in einem schlechten Licht darzustellen.
Jeannie Mai Jenkins gerät wegen angeblicher Gatekeeping-Tochter Monaco von Jeezy in die Kritik
Mehrere Leute fragten, warum Jenkins sich nach der Trennung plötzlich Sorgen um Jeezys Schusswaffen machte. Sie fragten, warum sie diese Besorgnis nicht geäußert habe, als sie noch zusammen waren. Die 44-jährige Fernsehpersönlichkeit wurde von einigen anderen als „böse“ bezeichnet.
Obwohl in den ersten Gerichtsdokumenten bezüglich Monacos Sorgerecht die Zustimmung beider Parteien zu einem Besuchsplan bis Ende 2023 stand, beanspruchte Jeezy ihren aktuellen Die Sorgerechtsvereinbarung betrifft ihre Tochter. Er sagte, es schaffe unnötige Verwirrung und Stress für ihre Tochter.
Jeannie Mai Jenkins‘ Anwalt erklärte in den eingereichten Dokumenten:
„Diese Anträge basieren auf der echten Sorge von Frau Jenkins um die Sicherheit der Tochter der Parteien, insbesondere wenn sie in der Obhut anderer ist und durch das Land reist, und stellen angemessene Schutzmaßnahmen dar und stellen keinen Versuch dar, den Zugang von Herrn Jenkins einzuschränken.“ zu ihrer Tochter.“
Eine weitere Antwort des „Get Right“-Rappers steht noch aus.
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