3 Gründe, warum das Team USA die FIBA-Weltmeisterschaft 2023 gewinnen kann

3 Gründe, warum das Team USA die FIBA-Weltmeisterschaft 2023 gewinnen kann

Nach einer beeindruckenden Leistung in den Vorbereitungsspielen, in denen sie eine ungeschlagene Bilanz von 5:0 aufrechterhielten, konzentriert sich das Team USA nun darauf, seinen Schwung auf die FIBA-Weltmeisterschaft 2023 zu übertragen. Obwohl das Team weniger als drei Wochen zusammen verbracht hat, hat es eine Leistung gezeigt bemerkenswerte Chemie auf dem Platz.

Das Turnier beginnt am Freitag, den 25. August. Die Amerikaner sind in der Gruppe C und bereiten sich darauf vor, gegen Griechenland, Neuseeland und Jordanien anzutreten. Ihre Weltmeisterschaftsreise beginnt mit einem Eröffnungsspiel gegen Neuseeland, das für Samstag, den 26. August, geplant ist.

Warum kann Team USA die FIBA-Weltmeisterschaft 2023 gewinnen?

Das Team USA betritt als Favorit den begehrten FIBA-Weltpokal auf den Philippinen. Sie werden jedoch einer harten Konkurrenz durch Teams wie Kanada, Frankreich und Deutschland ausgesetzt sein.

Als Wettfavorit geht das Team USA ins Turnier und ist bereit, alles zu gewinnen. Drei zwingende Gründe erhöhen ihre Chancen:

Grund A – Talentfusion

Während die Megastars des Team USA das Turnier auslassen, verfügt das Team immer noch über eine Konvergenz erstklassiger NBA-Talente. Mit Spielern wie Anthony Edwards, Jalen Brunson, Jalen Jackson Jr., Brandon Ingram, Tyrese Haliburton, Mikal Bridges und mehreren mehr verfügt Team USA über einen starken Kader.

Kritiker haben möglicherweise die Entscheidung, ein weniger erfahrenes US-Team auf den Philippinen aufzustellen, in Frage gestellt, da keiner der zwölf Spieler zuvor für sein Land im Seniorenbereich angetreten ist. Das Talent, die Tiefe auf allen Positionen und die Vielseitigkeit des Kaders sind jedoch unbestreitbar und stellen eine erhebliche Bedrohung für ihre Gegner dar.

Grund B – Ein All-Star-Trainerstab

Neben einem fantastischen Pool an Spielertalenten verfügt Team USA über eine hochkarätige Traineraufstellung. Der Cheftrainer der Golden State Warriors, Steve Kerr, leitet die Gruppe. Mit einer von Champions geprägten NBA-Trainerkarriere hat das Team USA unbestreitbar einen Mastermind an der Spitze.

Zusätzlich zu den Trainerfähigkeiten des Team USA wird die Aufstellung durch zwei weitere NBA-Trainer mit einem beeindruckenden Lebenslauf gestärkt. Tyronn Lue von den LA Clippers und Erik Spoelstra von den Miami Heat stoßen als Kerrs Assistenten hinzu. Der Trainerstab des Team USA wird durch einen weiteren erfahrenen Trainer erweitert, diesmal aus dem Bereich College-Basketball. Mark Few, der die Gonzaga Bulldogs seit über 25 Jahren trainiert, soll ebenfalls Kerrs Assistent sein.

Grund C – Unbestreitbare Welle der Dynamik

Das Team USA hat in den Vorbereitungsspielen zur FIBA-Weltmeisterschaft eine hervorragende Leistung gezeigt. Sie gingen in diesen Spielen mit 5:0 in Führung und zeigten eine tolle Chemie auf dem Platz.

Zum Abschluss ihrer Aufwärmphase trafen sie auf Puerto Rico und errangen einen komfortablen 117:74-Sieg. Sie setzten ihre Dominanzserie gegen die starken Gegner Slowenien und Spanien fort und sicherten sich Siege, die ihre Bilanz auf 3:0 steigerten. Ihr viertes Spiel fand gegen Griechenland statt, das insbesondere auf seinen Starspieler Giannis Antetokounmpo verzichten musste. Das Team USA übernahm von Beginn an die Kontrolle, behielt die ganze Zeit die Führung und sicherte sich einen 108-86-Sieg.

Ihre größte Herausforderung in den Vorbereitungsspielen war das Spiel gegen Deutschland. Sie überwanden einen gewaltigen Rückstand von 16 Punkten in der zweiten Halbzeit und schafften ein beeindruckendes Comeback hinter Anthony Edwards‘ 34-Punkte-Erfolg. Das Team errang einen hart erkämpften Sieg, sicherte sich einen 99:91-Sieg und krönte eine perfekte 5:0-Ausstellungsbilanz.

Das Team USA reitet unbestreitbar auf einer Welle von Schwung bei der FIBA-Weltmeisterschaft und wird mit voller Kraft in das Turnier starten.

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