Adam Pearce droht damit, den weiblichen WWE-Star aus dem Gebäude werfen zu lassen; reagiert auf die Match-Herausforderung „Verliererin verlässt die Stadt“

Adam Pearce droht damit, den weiblichen WWE-Star aus dem Gebäude werfen zu lassen; reagiert auf die Match-Herausforderung „Verliererin verlässt die Stadt“

Adam Pearce hatte genug und kündigte an, dass er einen weiblichen WWE-Star aufgrund ihrer Äußerungen des Geländes verweisen werde.

Chelsea Green weiß genau, wie sie bestimmte WWE-Funktionäre auf die Palme bringen kann, und genau das scheint passiert zu sein. Bei einem kürzlichen WWE-Auftritt machte sie ihre Meinung deutlich und schlug ein Match gegen einen der Funktionäre vor.

Während ihres Interviews bei WWEs The Bump äußerte Green ihren Wunsch, in einem „Loser Leaves Town“-Match gegen Adam Pearce anzutreten, bei dem es um die Position des General Managers ging. Ihre Begeisterung war deutlich zu spüren und Adam Pearce wusste ausnahmsweise einmal genau, wie er reagieren sollte.

„Ich würde sie festnageln und sie dann vom Gelände eskortieren lassen.“

Obwohl sie keinerlei Anzeichen von Einschüchterung zeigte und auf die Herausforderung vorbereitet schien, störte es Green dennoch.

Sie nannte ihn Peahead, wandte sich in den sozialen Medien an Pearce und kritisierte seine Kommentare als unlustig.

„Das ist nicht lustig, Peahead!!!!!“, schrieb sie.

Seit Beginn ihrer Fehde war Chelsea für Pearce immer eine Quelle der Frustration. Der General Manager von RAW hat nun endlich einen Bruchpunkt erreicht und einem Kampf mit ihr zugestimmt.

Chelsea Green für den WrestleMania Weekend Award nominiert, weil sie Adam Pearce unerbittlich provoziert

Auch wenn für Chelsea Green an diesem Wochenende kein Titelkampf ansteht, besteht dennoch die Möglichkeit, dass sie eine Auszeichnung erhält.

Sie ist eine der Nominierten für die Auszeichnung „Social Star of the Year“ bei den Slammy Awards. Sie hat aktiv für die Auszeichnung gekämpft und ist entschlossen, als Siegerin hervorzugehen.

Während ihres Auftritts bei WWEs „The Bump“ sprach sie selbstbewusst über ihren Glauben an den Sieg und verriet, dass sie bereits für sich selbst gestimmt habe.

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