Nasses iPhone und Reis sind eine schlechte Kombination, warnt Apple

Nasses iPhone und Reis sind eine schlechte Kombination, warnt Apple

Die neuesten iPhones von Apple halten Wasser in einer maximalen Tiefe von 6 Metern bis zu 30 Minuten lang stand, aber manchmal kann es auch mal schief gehen. Wenn das jemals passiert und Ihr iPhone die Warnung „Flüssigkeit erkannt“ anzeigt, ist es das Letzte, was Sie in Betracht ziehen sollten, Ihr Gerät in eine Tüte Reis zu stecken.

In einem kürzlich von Macworld entdeckten Supportdokument rät Apple davon ab, Ihr nasses iPhone in Reis zu legen, in der Hoffnung, es schnell zu trocknen. iPhones verfügen über einen integrierten Mechanismus, der Benutzer warnt, wenn sich Flüssigkeit im Anschluss oder auf dem angeschlossenen Zubehör befindet. Der USB-C- oder Lightning-Anschluss wird vorübergehend deaktiviert, bis der Stecker oder das Zubehör trocken ist.

Wenn Sie im Internet nach Möglichkeiten suchen, Ihr nasses iPhone zu retten, besteht eine gängige Lösung auf Websites wie WikiHow darin, Reis hineinzugeben. Stattdessen warnt Apple im Support-Dokument, dass man sein iPhone nicht „in eine Tüte Reis stecken sollte“. Andernfalls könnten kleine Reispartikel Ihr iPhone beschädigen.“

Der Cupertino-Riese warnt außerdem davor, „eine externe Wärmequelle oder Druckluft zu verwenden“ oder einen Fremdkörper wie ein Papiertuch oder ein Wattestäbchen in den Anschluss einzuführen. Um Ihr iPhone zu trocknen, empfiehlt Apple, dass Sie „Ihr iPhone vorsichtig mit dem Stecker nach unten gegen Ihre Hand klopfen, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.“ Lassen Sie Ihr iPhone an einem trockenen Ort mit etwas Luftzirkulation.“

Sie sollten versuchen, Ihr iPhone aufzuladen oder das Zubehör anzuschließen, nachdem Sie mindestens 30 Minuten gewartet haben. In manchen Fällen kann es sein, dass Sie das Gerät längere Zeit trocknen lassen müssen. Apple empfiehlt außerdem, das Gerät nicht aufzuladen, wenn es nass ist. Sie können Ihr iPhone jedoch erneut anschließen und die Warnung übergehen, wenn es sich um einen Notfall handelt.

Jüngsten Nachrichten zufolge hat die Europäische Union Apples iMessage von den DMA-Regeln ausgenommen und der Messaging-Dienst galt nicht als Gatekeeper. Allerdings droht dem Unternehmen wegen angeblicher Verstöße gegen das EU-Wettbewerbsrecht eine Geldstrafe in Höhe von 500 Millionen Euro .

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