Aktualisierung der WTA-Rangliste: Jelena Ostapenko ist nach dem Ausscheiden von Maria Sakkari wieder in den Top 10, Iga Swiatek festigt die Kontrolle über die Nummer 1 der Welt

Aktualisierung der WTA-Rangliste: Jelena Ostapenko ist nach dem Ausscheiden von Maria Sakkari wieder in den Top 10, Iga Swiatek festigt die Kontrolle über die Nummer 1 der Welt

Die Saison 2024 verlief für Iga Swiatek und Jelena Ostapenko deutlich besser, da beide Frauen in der WTA-Rangliste, die am Montag (19. Februar) aktualisiert wurde, große Fortschritte machten.

Swiatek, die am Sonntag ihren Qatar-Open-Titel erfolgreich verteidigte, hat nun 10.300 Ranglistenpunkte vorzuweisen. Mit dieser Zahl liegt sie deutlich vor der nächsten Konkurrentin, der Nummer 2 Aryna Sabalenka, die bei 8.905 Punkten liegt.

Jelena Ostapenko sammelte unterdessen auf dem Weg ins Achtelfinale in Doha eine Handvoll Punkte und das reichte aus, um ihr den Wiedereinstieg in die Top 10 zu sichern.

Die Lettin, die in diesem Jahr zwei Titel gewonnen hat, liegt mit 3.533 Punkten auf Platz 9, vor Karolina Muchova mit 3.465.

In den Top 10 der WTA-Rangliste gab es keine weiteren Veränderungen. Coco Gauff, Elena Rybakina und Jessica Pegula komplettieren die Top 5 mit 7.100, 6738 bzw. 4.500 Punkten.

Ons Jabeur folgt mit 4.183 Punkten auf dem sechsten Platz, während Zheng Qinwen und Marketa Vondrousova mit 3.885 bzw. 3.856 Punkten auf Platz 7 und 8 liegen.

Für Maria Sakkri war es allerdings nur ein kurzer Schlussstrich unter die Top 10. Die Griechin, die in den letzten Monaten in schlechter Form war, verlor zwei Plätze und landete auf Platz 11.

Anastasia Pavlyuchenkova und Danielle Collins gehören neben Iga Swiatek und Jelena Ostapenko zu den großen Gewinnern der WTA-Rangliste

Anastasia Pavlyuchenkova ist erneut in die Top 25 der WTA-Rangliste eingestiegen.
Anastasia Pavlyuchenkova ist erneut in die Top 25 der WTA-Rangliste eingestiegen.

Ähnlich wie Iga Swiatek hatten auch Anastasia Pavlyuchenkova und Danielle Collins eine großartige Woche in Doha und erreichten das Halbfinale bzw. Viertelfinale. Dafür wurden sie mit gewaltigen Sprüngen in der WTA-Rangliste belohnt.

Pavlyuchenkova schaffte es zurück in die Top 25, nachdem sie in der Rangliste um acht Plätze vorgesprungen war und mit 1.810 Punkten auf Platz 24 landete.

Die Russin, die sich nach einer Verletzung auf dem Weg eines Comebacks befindet, wurde vor zwölf Monaten in der WTA-Rangliste außerhalb der Top 700 platziert. Ihr Aufstieg zurück in die Spitzengruppe ist dann geradezu kometenhaft.

Collins machte in der Rangliste ebenfalls einen gewaltigen Sprung von 17 Plätzen, nachdem sie es unter die letzten Acht geschafft hatte, wo sie gegen Pavlyuchenkova verlor. Sie liegt nun mit 1.236 Punkten auf Platz 46.

Ihren Aufschwung setzt auch Karolina Pliskova fort, die sich nach ihrem Einzug ins Halbfinale der Qatar Open um 23 Plätze nach oben schoss. Sie hat nun 1.462 Punkte auf ihrem Konto und liegt auf Platz 36.

Zu den weiteren großen Aufsteigern dieser Woche gehörten Ekaterina Alexandrova (+2 von Nr. 19 auf Nr. 17), Victoria Azarenka (+4 von Nr. 31 auf Nr. 27) und Leylah Fernandez (+5 von Nr. 38 auf Nr. 33). ), Magda Linette (+5 von Nr. 53 auf Nr. 48), Sofia Kenin (-10 von Nr. 45 auf Nr. 55) und Paula Badosa (+5 von Nr. 79 auf Nr. 74).

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