Offene Stellen als NBA-Trainer Juni 2023: Liste aller Teams, die für die NBA-Saison 2023–24 noch keinen neuen Trainer einstellen müssen

Offene Stellen als NBA-Trainer Juni 2023: Liste aller Teams, die für die NBA-Saison 2023–24 noch keinen neuen Trainer einstellen müssen

Insgesamt sechs NBA-Teams werden in der nächsten Saison neue Cheftrainer haben. Unterdessen haben die Philadelphia 76ers, Milwaukee Bucks, Detroit Pistons und die Houston Rockets bereits ihre Anstellungen vorgenommen.

Nick Nurse wechselte zu den 76ers, die Bucks verpflichteten Adrian Griffin, Monty Williams stimmte einem Deal mit den Pistons zu und die Rockets übernahmen den ehemaligen Celtics-Cheftrainer Ime Udoka.

Die Phoenix Suns und Toronto Raptors sind nun die einzigen Teams, die noch ihre Neuverpflichtungen abgegeben haben. Die Suns scheinen derzeit näher dran zu sein, einen Cheftrainer einzustellen. NBA-Gerüchten zufolge wurde ihre Liste auf drei Optionen reduziert: den ehemaligen 76ers-Trainer Doc Rivers, den ehemaligen Lakers-Trainer Frank Vogel und Co-Trainer Kevin Young.

Die Raptors haben inzwischen mehrere Kandidaten interviewt, darunter Steve Nash, JJ Redick, Kings-Assistent Jordi Fernandez, Heat-Assistent Chris Quinn und David Adelman. Eine weitere Option, die die Raptors Berichten zufolge in Betracht ziehen, ist der spanische Nationaltrainer Sergio Scariolo.

Phoenix Suns und Toronto Raptors gehen in der nächsten NBA-Saison eine neue Richtung

Die Phoenix Suns und Toronto Raptors gehen neue Wege, die ihren Suchprozess für ihren neuen Cheftrainer bestimmen werden. Die Suns haben bei ihrem Kampf um die Meisterschaft alles gegeben. Sie haben entscheidende Vorteile bei der Verfolgung von Kevin Durant zum Handelsschluss im Februar aufgegeben.

Die Suns sollten idealerweise einen Trainer bevorzugen, der Erfahrung im Umgang mit einem mit Stars besetzten und meisterschaftswürdigen Kader hat. Zwei ihrer drei Finalisten, Doc Rivers und Frank Vogel, sind in dieser Hinsicht genau das Richtige.

Rivers führte die Boston Celtics 2008 mit den Big Three Paul Pierce, Ray Allen und Kevin Garnett zur NBA-Meisterschaft.

Unterdessen führte Vogel die von LeBron James und Anthony Davis angeführten LA Lakers 2020 zur Meisterschaft. Beide Cheftrainer waren auch Meistertaktiker, insbesondere in der Verteidigung. Das war eine der eklatanten Schwächen der Suns seit dem KD-Handel.

Die Toronto Raptors hingegen könnten auf einen Neuaufbau zusteuern. Ihr aktueller Kern hat das Potenzial, Playoff-Anwärter zu werden, aber sie haben es dieses Jahr nur ins Play-in-Turnier geschafft.

Sie verfügen über hervorragende Figuren, die jede Menge Draft-Kapital einbringen könnten, und über junge Spieler mit enormem Potenzial, die sie mit Scottie Barnes als Kernstück neu aufbauen könnten.

Ein junger NBA- Trainer mit modernen Ideen und der Fähigkeit, mit jüngeren Spielern in Kontakt zu treten, wäre möglicherweise der ideale Mann, um die Leitung dieser Spieler zu übernehmen.

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